Viele SoLawisten sind am Sonntag zu Daniel und Luise Henze nach Niederdorfelden gekommen, bepackt mit Kaffee, Tee und feinem Kuchen, um den Luisenhof kennenzulernen und um mehr über das Projekt Solidarische Landwirtschaft zu erfahren. Hier ein paar Eindrücke (Ein Bild anklicken, dann öffnet sich die Galerie):
- Links und rechts im Bild Daniel und Luise Henze, ganz vorn ein Schnauzer, der rote Beete isst – ehrlich!
- Der weite Blick vom Luisenhof.
- Experten klären auf: Wie funktioniert SoLawi?
- SoLawi-Berater Gerrit Jansen: Teilen ist keine Dienstleistung
- Nur noch ein paar Tage, dann kommt der Salat in Eure Kiste.
- Der Rhabarber wächst gut.
- Viele sind gekommen, weil sie wissen wollen, wo und wie ihr Gemüse wächst.
- Wasserdurchlässige Netze über den Beeten sind nötig, erklärt Luise.
- „Nein, so kleine Rübchen lege ich nicht in Eure Kisten“
- Ein schöner Platz für lange Sommernächte.
- Körperlose Schönheit.
- Katrin und Luise planen die nächsten Schritte in Sachen SoLawi.
- Esel gucken ist viel interessanter.
- Das Gewächshaus schützt vor Wind und Wetter.
- Luise erklärt, wie die Bewässerung funktioniert.
- Die Rhabarberblüten können gegessen werden, sie schmecken wie Brokkoli.
Liebe Solawisten,
es war toll, so viele von Euch am 6. Mai auf dem Luisenhof zu sehen. Das Wetter war herrlich und Eure mitgebrachten Kuchen und Torten waren sehr lecker.
Bei Luises und Daniels Führungen konnten wir einen Eindruck von der Größe des Hofes bekommen, wir sahen, was im Gewächshaus und was auf dem Acker wächst, wie die Wasserversorgung funktioniert und vieles mehr.
Sehr informativ und lehrreich waren die Impulsvorträge von Gerrit, Berater des Netzwerkes Solidarische Landwirtschaft, („Ihr unterstützt eine Initiative, aber habt ihr ein Recht auf Gemüse?“) und Jürgen, Solawi-Gärtner aus Nordhessen, („Ich kann mich auf den Gemüseanbau konzentrieren, den Rest organisieren die Mitglieder“). Luise erzählte davon wie der Entschluss reifte, Solawi „zu wagen“ und ich habe meine Gedanken zum Thema „Solawi – da gibt es was zu lernen“ mit allen geteilt.
Danke für die anregenden Gespräche – viel zu schnell ging der Nachmittag vorüber. Ich freue mich, Euch beim nächsten Treffen oder einem Arbeitseinsatz wieder zu treffen.
Katrin